Seinen Ursprung hat der Kürbis in Mittel- und Südamerika, Seefahrer brachten die Samen Ende des 15. Jahrhunderts nach Europa. Zu den Kürbisgewächsen gehören auch Gurken, Zucchini und Melonen.
Fast alle Kürbisse sind essbar und enthalten medizinisch wirksame Samen, mit Ausnahme von Zierkürbissen. Sie enthalten den Bitterstoff Cucurbitacin, der Übelkeit und Erbrechen auslöst.
Das Orangerot der Kürbisse lacht mich einfach an und lässt mich sofort fröhlich sein.
Kürbisfleisch besteht zu 95 Prozent aus Wasser, enthält somit kaum Fett und ist reich an Vitaminen (A, B1, B2, B4, B6, C, Folsäure) und Mineralien (Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Kieselsäure, Zink). Die Kürbissamen (Kerne) sind im Gegensatz zur Frucht sehr kalorienreich. Sie enthalten Mineralstoffe wie Magnesium, Spurenelemente wie entzündungshemmendes Selen, antioxidative Karotinoide und bis zu 50 Prozent Öl.
Aus den gerösteten Samen der Gartenkürbisse gewinnt man das dunkelgrüne Kürbiskernöl. Es hilft, Cholesterin zu senken und unser Herz-Kreislauf-System zu stärken.
Mehr Tipps und Rezepte mit und zur Kapuzinerkresse finden Sie in unserer Zeitschrift.